Up one level

Das Bremer Treffen


Freitag nachmittag: die Sachen sind verstaut, es kann losgehen. Wir machen es zur Zeit immer so, dass ich mit Neele bereits am Freitag abend anreise und Dörte mit Wienke am Samstag zum Frühstück nachkommt.

Am Backsberg angekommen, haben sich bereits einige Teilnehmer eingetroffen. Die meisten kommen schon seit Ewigkeiten und haben Stammplätze bzw. es bilden sich gewisse Klicken. Aber das gilt natürlich nicht für alle, jeder Neue ist herzlich willkommen!

Auch wir treffen uns seit 1999 mit Leonie und Marco und stehen immer in der gleichen Ecke ...

Wenn der Abend kommt, wird ein Lagerfeuer angezündet, was schon fast Osterfeuergröße besitzt. Das machen wir an beiden Abenden. Im Vordergrund steht unser Clubmobil, mit dem neben Wasserholen hauptsächlich die Kinder durch Rundfahrten unterhalten werden.

Abends, nach dem Grillen, wird's dann gemütlich. Dörte und Leonie sitzen gerne in Leonies Anhänger: da ist es schön geschützt, denn Anfang Mai ist es nachts noch recht kalt. Später geht es dann noch zum Lagerfeuer: aufwärmen und mit anderen Teilnehmern unterhalten.

Samstag morgen: nachdem ich frische Brötchen aus Fischerhude geholt habe, gibt es Frühstück zusammen mit Leonie und Marco. Diese Bild entstand 2002: man, war das ein nasses Treffen!

Eines der Highlights des Bremer Treffens ist die Ausfahrt. Gegen 13 Uhr am Samstag versammeln wir uns am Ausgang und es geht im Konvoi zu einem Ziel, welches jedes Jahr wechselt. Dort angekommen wird der Tapeziertisch aufgebaut und die selbstgebackenen Kuchen samt Tee und Kaffee verköstigt.

Vorne und hinten Fiats, soweit das Auge reicht.

Damit wir im Konvoi bleiben, wird an jeder Kreuzung die vorfahrtberechtigten Straßen abgesperrt. Der jeweils zweite im Konvoi stellt sich quer auf die Straße und schließt sich dann am Ende wieder an. Hier sehen wir Leonies 500 F mit ihrem selbstgebauten Anhänger.

Während man selbst die Straße sperrt, kann man alle vorbeifahrenden Fiats beobachten, filmen oder fotografieren. Einfach Super!

2002 war das Ziel die Wassermühle in Sittensen, fast direkt vor der eigenen Haustür (zumindest für uns).

Nach der Ausfahrt zieht sich Axel mit ein paar Helfern zurück zum Essen kochen. Das italienische Essen für alle Teilnehmer ist neben der Ausfahrt das zweite Highlight des Bremer Treffens.

Aber eine Hürde gilt es vorher zu überwinden: man bekommt das Essen nur gegen eine Essensmarke. Die muß aber jeder selbst machen! Das Bild entstand 2001, als wir aus Schweißdraht einen Fiat basteln sollten.

Die Essensmarke für 2002: einen Fiat aus einem Ei. Der Fiat mit dem halben Ei dahinter ist natürlich von Leonie, der Grüne von uns und das platte Teil ist von Marco: ein Fiat nach dem Unfall!

Für die Kinder ist sicherlich die Fahrt mit unserem Clubmobil eines der wichtigsten Ereignisse.

Aber auch das Bonbonsuchen im Stroh hat Tradition ...

Irgend jemand ist immer am Schrauben. Hier sehen wir Renates "Pink Panther", die ihren Volker schrauben läßt ...

JAlbum 4.2