Alles begann mit dem Ausbau der Container. Sie wurden zusammengeschraubt und die nebeneinanderliegenden Wände rausgeflext.
Mein Domizil im Winter. Dank der Luftschicht zwischen dem Dach und der Decke des Containers sowie unter dem Holzboden ist das Klima drinnen absolut trocken: kein Schwitzen durch Temperaturwechsel.
Ein Blick auf die Werkbank im linken Container, selbst gezimmert und an die Wand geschweißt. Das wackelt wenigstens nicht!
Neben der Werkbank das Regal. Hier lagerten alle Kleinteile und zwischenzeitlich auch der frisch gestrahlte und grundierte Rahmen der Vorderachse.
Die rechte Hälfte meines Containers diente während der Abwesenheit der Karosserie als Strahl- und Lackierkabine.
Im Frühjahr 1999 gab es eine Zwangspause, da der Fiat 500 für den anstehenden TÜV eine neue Hinterachse benötigte.
Unsere Tochter Neele: sie wurde im gleichen Jahr geboren, in dem ich die Restauration startet und mit dem Abschluß der Restauration war sie 5 Jahre alt. Man, wie die Zeit vergeht!